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Gratitude-Journal – Mehr als nur ein Tagebuch

 

Schreib dich glücklich.

 

Mit deinem Dankbarkeits-Journal. 

 

In unserem Artikel “Dankbarkeit – Hier liegt das große Glück begraben” konnten wir dich schon davon überzeugen, wie sich eine dankbare Grundstimmung auf dein körperliches und mentales Wohlbefinden auswirkt. Und mit Sicherheit bist du schon zu dem Schluss gekommen, dass eine tägliche Praxis in deinem Leben auch nicht mehr fehlen darf.

 

Während ich den Artikel geschrieben habe, habe ich über das letzte Jahr nachgedacht und überlegt, wem ich denn alles besonders dankbar sein kann. Und da gibt es so viele Menschen, die Besonderes geleistet haben und ohne die mein Leben einfach anders aussehen würde. Vor allem musste ich an die eine Ärztin im Krankenhaus denken, die es mir ermöglicht hatte, endlich in die Klinik einzuziehen. Trotz des Widerstandes ihrer Kollegen hat sie sich durchgesetzt und nach über sieben Wochen es mir und meiner neugeborenen Tochter ermöglicht, zusammen sein zu können. Ich weiß nicht, ob diese Ärztin eine Ahnung davon hat, wie positiv sie unser Leben beeinflusst hat. Ich kann meine Dankbarkeit kaum ausdrücken.

 

Nun soll es nicht um mich gehen, sondern ganz praktisch darum, wie du etwas in deinem Leben verändern kannst. Natürlich kannst du die Dankbarkeitsmeditation unseres Podcasts MINDFUL MINUTES immer wieder machen. Sehr gerne. Ein anderer Zugang ist es, täglich ein paar Dinge dazu aufzuschreiben. Und hierzu ist ein Dankbarkeits-Journal da.

Obwohl du hierfür nur ein paar Minuten täglich brauchst, wird es dir einen immensen positiven Schub verleihen und dich aus dem Ich-Fühle-Mich-Okay-Modus zur Ist-Das-Leben-Phantastisch-Einstellung führen.

Also was tust du?

Ganz einfach. Du fokussierst dich täglich ein paar Minuten auf die Dinge im Leben, die gut laufen. Und egal, wie herausfordernd es vielleicht ist, es gibt immer auch etwas Positives zu entdecken. Mehr noch:

 

Je öfter wir das machen, desto stärker wird unser Backup für Zeiten, in denen es eben gerade nicht so läuft. 

 

Wir arbeiten also vor.

 

Und lernen nebenbei, unseren Geist so auszurichten, dass wir dankbarer werden. Denn das ist buchstäblich eine Einstellungssache. 

 

Obwohl es egal ist, was du am Ende nutzt, ob ein Tagebuch, deinen Computer oder einfach nur ein weißes Stück Papier, würde ich dir empfehlen, etwas zu nehmen, wo du deine Dankbarkeitsimpulse sammeln kannst. So kannst du immer mal wieder zurück blättern und dich erinnern, was dir Gutes widerfahren ist.

Du lernst es, die Dinge im Leben mehr zu wertschätzen. Und wie wunderbar ist das denn, wenn dir auf einmal so viel Gutes nicht mehr unbewusst durch die Lappen geht.

 

Mach es zu deiner Gewohnheit, dankbar zu sein. 

 

 


 

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   Dani arbeitet seit Jahren mit Menschen, die sich selbst in irgend einer Art und Weise verloren haben und wieder neu spüren wollen. Sie unterrichtet Yoga und Meditation und arbeitet als Trainerin im Bereich Stressmanagement. Dabei spielt nicht nur ihr wissenschaftlicher Hintergrund eine besondere Rolle, der ihr bei der Herangehensweise an  

diese Themen sehr wichtig ist. Sie setzt auch das um, was sie auf ihrem eigenen Weg erfahren durfte. Authentizität, in die Stille gehen und Persönlichkeitsentwicklung sind dabei ihre Hauptanliegen. Sich dem Leben voll und ganz stellen, auch wenn wir ihm manchmal gerne den Rücken zukehren wollen. 

 

 

 

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Dani

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